Augustinum Seniorenresidenz München-Neufriedenheim

• In der Augustinum Seniorenresidenz führen Menschen im Alter ein autonomes, abwechslungsreiches Leben.

• Die Bewohner:innen standen im Mittelpunkt des Bauprojektes – von der Architektur bis zur Ausstattung.

• Dank verschiedener GROHE-Produkte sind die Bäder barrierefrei und generationengerecht.

Düsseldorf, 12. Dezember 2024 – Am Rande von München ermöglicht die Augustinum Seniorenresidenz der Robert Meyer und Tobias Karlhuber Architekten Menschen im Alter ein selbstständiges Leben in Gemeinschaft – auch mit eingeschränkter Mobilität. Das bedeutet: Kurze Wege zu wichtigen Orten, wie Supermärkten, Bäcker, Metzger, Apotheke und Restaurants sowie eine gute Anbindung in die Innenstadt. Die architektonische Bauweise der gesamten Residenz stellt die Bewohner:innen in den Mittelpunkt, während bei der Wohnungsausstattung ein besonderer Fokus auf barrierefreien und generationengerechten Bädern liegt.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1962 wurde die Residenz mit Blick auf die Alpen bis 2023 stetig erweitert, zuletzt durch zwei moderne Neubauten mit insgesamt 92 zusätzlichen Wohnungen, einem Café und einer Tiefgarage mit 60 Stellplätzen. Die Robert Meyer und Tobias Karlhuber Architekten realisierten das Projekt im Auftrag der Augustinum Wohnstifte gemeinnützige GmbH.

Die Bewohner:innen im Mittelpunkt

Ein wesentliches Thema des Projektes war die Einfügung des neuen Wohnhochhauses in den bereits vorhandenen Campus. Trotz des großen Volumens ist es den Architekt:innen gelungen ein harmonisches und maßstäbliches Ensemble mit fein abgestimmter Höhen- und Tiefenstaffelung zu schaffen, das dennoch viel Raum für Freiflächen lässt. Der abgerundete, polygonale Baukörper des nördlichen Gebäudes gewährt allen Bewohner:innen bestmögliche Ausblicke in die Landschaft. Damit sie sich leicht orientieren können, ist das Gebäude übersichtlich gestaltet. Der Eingangsbereich ist sorgfältig ausgewiesen und gut auffindbar. In den einzelnen Geschossen bilden wenige Wohnungen kleine und überschaubare Nachbarschaften.

Barrierefreie und generationengerechte Bäder mit GROHE

Auch in den einzelnen Wohneinheiten haben die Architekt:innen von Robert Meyer und Tobias Karlhuber Architekten das Wohlbefinden der Bewohner:innen priorisiert. Für ein selbstbestimmtes Leben im Alter ist gerade in Bädern die Ausstattung entscheidend. Wichtig sind großzügige Bewegungsflächen, ein in der richtigen Höhe angebrachtes WC sowie eine mit dem Rollstuhl befahrbare, ebenerdige Dusche mit Sitzgelegenheit und Stützgriffen. Das alles konnte mit dem Einbau von Fertigbädern der Firma Schwörer realisiert werden.

In den Duschen ist die Handbrause GROHE Tempesta 110 installiert. Dank der innovativen SmartSwitch Funktion wechseln die Bewohner:innen an der Brausenoberseite zwischen bis zu drei Strahlarten. Um Verbrühungen vorzubeugen, wurde die Thermostatarmatur GROHE Grohtherm Special UP verbaut. Durch die GROHE SafeStop Technologie kann eine maximale Wassertemperatur von 38 °C eingestellt werden. Menschen, die nicht sekundenschnell auf zu heißes Wasser reagieren können, sind auf solche Sicherheitstechnologien angewiesen. Die Waschtische in den generationengerechten, barrierefreien Bädern sind für Menschen im Rollstuhl unterfahrbar. Die einfach und intuitiv bedienbaren Armaturen der Linie GROHE Eurostyle Cosmopolitan werden den individuellen Bedürfnissen der Nutzenden gerecht. Durch die GROHE SilkMove ES Kartusche lässt sich die Wassermenge und -temperatur präzise steuern.

Moderne Architektur und durchdachte Badplanung der Robert Meyer und Tobias Karlhuber Architekten ermöglichen Bewohner:innen der Seniorenresidenz Augustinum mit verschiedensten Einschränkungen ein komfortables und selbstbestimmtes Leben.

Medien & Download

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