LIXIL CEO besucht Hemer

Düsseldorf/Hemer, 7. Oktober 2024 – Kinya Seto, CEO von LIXIL Corporation (“LIXIL”, TSE Code: 5938), Hersteller von richtungsweisenden Wassertechnologien und Gebäudeausstattung, war zu Besuch in Hemer. Der Standort beherbergt unter anderem die Bereiche Forschung und Entwicklung, Produktion und Logistik. Im Fokus des Besuchs stand die enge Zusammenarbeit zwischen Forschung und Entwicklung sowie der Fertigung, die entscheidend für die schnelle Industrialisierung von Innovationen der Marke GROHE ist.

Das in Hemer ansässige globale Forschungs- und Entwicklungslabor ist die Wiege aller GROHE Produkte, die weltweit auf den Markt gebracht werden. Ende 2018 wurde der Erweiterungsbau des Entwicklungslabors am Standort Hemer offiziell eingeweiht. Mit einer Investitionssumme von 1,1 Millionen Euro wurden alle zuvor dezentralen Tätigkeiten des Entwicklungslabors gebündelt und die Zentralbereiche von Forschung und Entwicklung enger verzahnt. So wurde die Laborfläche um 590 Quadratmeter auf 1.510 Quadratmeter erweitert, um die benötigte Infrastruktur für effizientere Entwicklungsprozesse und neue Prüfverfahren zu schaffen. 

Seit 2021 ist das Labor durch die unabhängige Deutsche Akkreditierungsstelle nach dem internationalen DIN EN ISO/IEC 17025-Standard akkreditiert(1). Dies bestätigt die ausgewiesene Kompetenz des Entwicklungslabors, in dem die weltweit verfügbaren Badezimmer- und Küchenlösungen der Marke GROHE ihren Anfang finden. Mit der Akkreditierung verkürzt sich die Dauer zwischen Produktentwicklung und Markteinführung, da Produktfreigaben durch das eigene Labor gemäß der unabhängigen Testverfahren durchgeführt und abgenommen werden.

„Der Standort Hemer ist die Wiege unserer Innovationen für die Marke GROHE. Hier entwickeln wir die Zukunft unserer Produkte, die weltweit Standards setzen. Dank der engen Verzahnung von Forschung und Entwicklung mit der Produktion können wir neue Technologien schnell zur Marktreife bringen. Das ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil“, betonte LIXIL CEO Kinya Seto während seines Besuchs.

Das Werk in Hemer ist auf die Herstellung von Premium-Armaturen spezialisiert. Darüber hinaus werden hier Kartuschen gefertigt, die als Herzstück jeder Armatur eine zentrale Funktion erfüllen. So verlassen jedes Jahr rund 1,5 Millionen Armaturen und 3,5 Millionen Kartuschen das Werk im Sauerland.

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