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Interview mit Paul Finch beim WAF 22 in Lissabon

Als Paul das World Architecture Festival 2008 ins Leben rief, war sein Grundgedanke, die internationale A&D-Community zusammenzubringen: ein Festival, um gemeinsam die eigenen Werke zu feiern, voneinander zu lernen und die neuesten Produkte und Ideen zu besprechen. Er vergleicht das WAF mit einer mehrschichtigen Torte: Es ist aufgebaut aus einem Wettbewerb mit Live-Bewertungen, die von den Teilnehmern verfolgt werden können und einer Konferenz, bei der führende Branchenvertreter als Redner auftreten – garniert mit Kontaktbörse, Projektgalerie, Produktausstellungen und vielem mehr. An den drei Festivaltagen gibt es mehrere Aktivitäten, an denen man jederzeit teilnehmen kann. Langeweile kommt hier definitiv nicht auf.

Der Vorteil für uns als Gründungspartner ist, dass wir die internationale A&D-Community treffen und so am Puls der Zeit in unserer Branche sind. Darüber hinaus können wir Entscheidungsträgern unsere Produkte vorstellen. Die Wasserbar ist der perfekte Ort, um neue Kontakte zu knüpfen. Paul betont, dass Architekt:innen und Designer:innen das WAF sehr schätzen: Hier können sie zusammenarbeiten, mit ihren Kreationen in Wettbewerb treten und der Welt die besten davon zeigen. Dass wir diese Atmosphäre mitgestalten und mit all der Begeisterung und Energie in Verbindung gebracht werden, ist für die Marke GROHE ein Riesenerfolg. 

Im Gespräch mit Paul gewinnt man schnell den Eindruck, dass Lissabon der perfekte Ort für das erste WAF nach der Pandemie war. Er schätzt nicht nur die Menschen, die hier leben. Ihn begeistern auch Lissabons Lage am Meer sowie die vielen alten und neuen Meisterwerke der Architektur. Dieses Jahr lautet das Motto „Together“ (Gemeinsam) – „Endlich wieder zusammen“ hätte auch sehr gut gepasst, meint Paul, denn man spüre deutlich die Aufbruchsstimmung in der ganzen Stadt. Erfahren Sie mehr über die Rückkehr des WAF in 2022 und was Paul dazu sagt.   

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